Im dritten Spiel des Grunddurchganges war UEG beim GAK zu Gast, der ebenfalls zu den direkten Gegnern im Kampf um das obere Playoff zählt.
UEG startet wieder erfolgreich mit konzentrierter Defensive. Die Gegner werden zu schlechten Würfen gezwungen und haben Mühe zu punkten. UEG hingegen punktet mit einem Mix aus Penetrations der Guards und einem starken P.Metzer als einzigem Center der unter dem Korb kaum zu halten ist. Von der Freiwurflinie kommen noch einige Punkte hinzu und so führt UEG nach dem ersten Viertel mit 19:13.
Im zweiten Viertel sind beide Mannschaften gleich auf. Die Guards bestimmen die Offensive und beide Mannschaften scoren regelmäßig. Die Hausherren werden von UEG gut verteidigt und können den Rückstand nicht verringern.
Nach der Pause bleibt das Spiel ähnlich. Der GAK verteidigt weiterhin aggressiv und schafft es mit seiner langen Bank immer wieder die UEG Guards unter Druck zu setzen. Diese halten dem Druck aber meist stand und UEG bleibt weiter erfolgreich – auch durch wichtige offensive Rebounds und „Garbage Points“ der Inside Spieler.
Im letzten Viertel macht sich die Müdigkeit langsam bemerkbar. GAK bleibt der Linie treu und verteidigt eng, UEG hat Mühe im Aufbau kann aber auch in den wichtigen Phasen trotzdem Punkte auf die Anzeigetafel bringen. Im Schlussviertel fallen insgesamt weniger Punkte, UEG kann aber in der Endabrechnung jedes einzelne Viertel für sich entscheiden. Am Ende geht UEG mit einem hart erkämpften 47:59 (26:33) Sieg in die Kabine.