Das war wohl die Devise der Landesligamannschaft beim ersten Heimspiel nach der Weihnachtspause. Das war jedenfalls nötig, um in einem Low-Scoring-Game gegen GAK I die Punktedifferenz herzustellen.

Beide Mannschaften starten zaghaft und mit schlechter Trefferquote in das Spiel. Das Spiel ist zerfahren, auf beiden Seiten sind viele Ballverluste zu verzeichnen. Die Wurfversuche finden nur selten ihr Ziel und es kommen kaum Punkte auf das Scoreboard. Nach 5 Minuten steht es lediglich 4:3 – bis UEG der Turbo zündet: In der Offensive scort UEG mehrmals sowohl unter dem Korb als auch jenseits der Dreierlinie und in der Defensive werden dem Gegner keine Punkte mehr zugelassen. Bis zur Pause kann UEG damit auf 14:3 davonziehen.

In Abschnitt zwei kommt der GAK I nun besser ins Spiel und kann zumindest mithalten. Beide Mannschaften scoren zwar regelmäßig, wenn auch nicht hochprozentig. Es kommen bei beiden Teams 12 Punkte auf das Konto und es geht mit einem niedrigen Score von 26:15 in die Pause.

Im dritten Abschnitt können beide Teams zulegen und profitieren von einer besseren Trefferquote. Die Wurfauswahl ist abwechslungsreich, UEG scort sowohl direkt unter dem Korb als auch aus der Distanz. Die Gäste schaffen immer wieder Punkte mit schnellem Zug zum Korb, können aber auch Distanzwürfe verwerten. Das dritte Viertel bringt die meisten Punkte – an der Differenz ändert das aber nichts.

Im Schlußabschnitt fallen wieder insgesamt weniger Punkte, UEG hält den Vorsprung souverän und geht am Ende mit einem 56:44 (26:15) als Sieger vom Platz.

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