Zusammenfassung
UEG spielt diesmal durchgehend Mannverteidigung und braucht ein Viertel um sich darauf einzustellen. Die Defensive agiert zu verhalten und erlaubt dem Gegner viele einfache Punkte. In der Offensive hingegen läuft es ganz gut, UEG nutzt den körperlichen Vorteil und punktet meist innerhalb der Zone. Nach einem punktereichen ersten Viertel steht es unentschieden.
Mit der bisherigen Defensivleistung unzufrieden forderte unser Coach in der ersten Viertelpause mehr Aufmerksamkeit und Aggressivität in der Verteidigung. UEG wacht endlich auf, kann sich in der Defensive deutlich steigern und verzeichnet mehrere Ballgewinne. In der Offensive bleibt man seiner Linie treu und spielt den Ball weiter unter den Korb. Das Viertel kann UEG auch trotz 10 vergebener Freiwürfe klar mit 25:7 für sich entscheiden.
In den letzten beiden Abschnitten spielt UEG das Spiel locker nach Hause, wechselt viel durch und testet mehrere Varianten in der Offensive als auch in der Defensive. Am Ende geht UEG mit einem deutlichen 86:56 (48:30) vom Platz und hat mit diesem Spiel zumindest einen Schitt in die richtige Richtung getan. Verbesserungspotential besteht noch genügend, vor allem aber an der Freiwurfquote.