Zusammenfassung
Die Ausgangslage für das zweite Spiel war denkbar gut – nach dem deutlichen Sieg im ersten Halbfinale. UEG macht lückenlos dort weiter, wo man im ersten Spiel aufgehört hat und überrennt den Gegner förmlich im ersten Abschnitt. Bereits nach dem ersten Viertel hat man einen 18 Punkte Vorsprung.
Die Wechselstrategie bei UEG war denkbar einfach, lediglich 6 Spieler mussten sich die Spielminuten aufteilen. Das tat aber der Überlegenheit keinen Abbruch – UEG konnte das Tempo recht schnell etwas zurückschrauben und das Spiel lockerer gestalten. Zur Pause lag man bereits mit 24 Punkten in Führung.
Auch in der zweiten Hälfte änderte sich wenig, das sehr fair geführte Spiel wurde nur durch wenige Fouls unterbrochen und bereits nach einer Stunde war der Spuk auch schon wieder vorbei. UEG setzt sich am Ende deutlich durch, beendet das zweite Spiel mit einem 52:103 (28:52) und steht damit souverän im Finale.
52 : 103 
