Im Heimspiel gegen Weiz musste UEG eine Halbzeit lange kämpfen, bis man den Heimsieg fixieren konnte.
Das erste Viertel beginnt langsam und vorsichtig und beide Mannschaften können nur schwer scoren. Die Trefferquote ist schwach und die Punkte werden nur mühsam erzielt. Die Gäste haben einen leichten Vorteil und gehen auch prompt mit einer 4 Punkte Führung in die erste Viertelpause. UEG wechselt dennoch früh und bringt bereits im ersten Viertel alle Spieler auf das Feld.
Im zweiten Abschnitt entwickelt sich ein run-and-gun Spiel. Beide Mannschaften scoren zahlreich, wenn auch recht unterschiedlich. Weiz kann mit einer guten Trefferquote glänzen, während UEG sich aus der Distanz schwer tut und es mit starker Penetration zum Korb versucht. Das resultiert in zahlreichen Freiwürfen, die mit eher mäßiger Quote verwertet werden. Dennoch kann UEG nach dem high-score-viertel mit einem 2 Punkte Vorsprung in die Pause gehen.
Nach der Pause kommt UEG wie verwandelt aus der Kabine. In der Defensive wird nun aufmerksam gearbeitet und man erkämpft sich dadurch einige Ballgewinne. Die Gegner können nur schwer gute Wurfpositionen finden und kommen überhaupt nur zu wenigen Wurfversuchen. Die Freiwürfe die sie bekommen können ebenfalls nur mit schwacher Quote verwertet werden. UEG hingegen legt innerhalb von 5 Spielminuten einen 18:0 Run auf das Parkett und legt damit den Grundstein für den Sieg. Der daraus resultierende 20 Punkte Vorsprung wird bis zum Schluß gehalten.
Im Schlußabschnitt wechselt UEG weiter viel, kann den Vorsprung locker halten und bringt mit einem 90:68 (43:41) den nächsten Sieg nach Hause.
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