Im fünften Spiel des Grunddurchganges war ein Sieg Pflicht, um das obere Playoff nicht aus den Augen zu verlieren. Mit einem Arbeitssieg gegen ATSE erfüllt UEG diese Aufgabe.

UEG startet etwas besser als der Gegner in das Spiel und kann sich leicht absetzen. Die sechs Punke Vorsprung zur ersten Viertelpause sind aber bis Mitte des zweiten Spielabschnittes wieder leichtfertig verspielt. UEG leistet sich wieder zu viele Eigenfehler, erlaubt dem Gegner Offensiv-Rebounds und zweite Chancen. Dennoch bleibt UEG in Front und kann mit 4 Punkten Vorsprung in die Pause gehen.

Das dritte Viertel bleibt ausgeglichen, UEG punktet sowohl unter dem Korb als auch jenseits der Dreier-Linie und bleibt damit auch bei schlechtem Spiel weiter in der Partie.
Im Schlussabschnitt fallen erst auf beiden Seiten lange Zeit nur je zwei Punkte, ehe sich UEG nach 6 Minuten mit einem Run auf 10 Punkte absetzen kann. Dieser Vorsprung wird dann über die restliche Spielzeit konstant gehalten und in der Schlussphase noch leicht ausgebaut.

UEG beendet dieses Spiel nach mäßiger Leistung schlussendlich doch klar mit 60:47 (29:25)