Zusammenfassung
Schnell war klar, dass dies eine einseitige Partie wird. Die Gegner kämpften zwar mit Herz, der Niveauunterschied war aber zu groß um ein ausgeglichenes Spiel zu ermöglichen. UEG – mit 10 Mann vertreten – machte sich die Wechselstrategie einfach, und spielte mit 2 gleichen “Linien”. Alle 5 Minuten wechselten alle Spieler das Feld mit der Bank.
UEG spielte nach belieben auf und nutze das Spiel um einige Spielzüge zu Testen. Bereits nach dem ersten Viertel betrug der Vorsprung 19 Punkte – und es sollte so weitergehen. Bis zur Pause waren es gar 37.
In der zweiten Hälfte schraubte UEG das Tempo weiter zurück, wurde in der Defensive lascher und lies den Gästen mehr Platz. Daraus resultierten etwas mehr Punkte für die Dunkers, UEG scorte aber trotzdem munter weiter. Der Hunderter, und die damit erwartete “Runde”, wurde noch im Team bejubelt ehe das überaus faire Spiel mit einem 106:36 endete.